Transpi auf einer Demonstration: Nationalismus ist keine Alternative! Die befreite Gesellschaft schon.
Dimitri Schulz, Wahlkreis Wiesbaden, Weidenbornstraße 12, 65189 Wiesbaden

Weidenbornstraße 12 65189 Wiesbaden

Der 1987 im heutigen Kirgisistan geborene Dimitri Schulz ist gelernter Maschinenbauingeneur und seit 2014 Mitglied der AfD.
Zugleich engagiert er sich in der Interessengemeinschaft der Russlanddeutschen in der AfD. Im Internet ruft er auch insbesondere andere Russlanddeutsche auf, bei der Landtagswahl in Hessen am 08. Oktober für die AfD zu votieren. Für ihn sei die AfD die einzige Partei, die die Verteidigung der christlichen wie auch der jüdischen Werte in gleicher Weise programmatisch vertrete. Schulz war einer der Gründungsväter der Juden in der AfD (JAfD), die sich 2018 in Wiesbaden gegründet haben.

Schulz äußerte sich in der Vergangenheit geschichtsrevisionistisch: Er forderte die „Erinnerung an Gräueltaten am deutschen Volk“ und relativierte damit die Verbrechen der Deutschen im zweiten Weltkrieg. In Schulz’ wahnhaftem Weltbild, das exemplarisch für seine Partei und deren extrem rechte Ideologie ist, geht es mit Deutschland bergab. Schuld daran sind für ihn „Frühsexualisierung“, „Gendergaga“, „unkontrollierte Masseneinwanderung“ sowie der staatliche Umgang mit Corona. Seinen Hass auf die LGBTIQ+-Community zeigt er offen, wenn er zum „Stolzmonat“ mit Deutschlandfahne posiert. Entsprechend seiner irrationalen Weltanschauung sieht er die AfD auf dem Weg zur Kanzlerpartei.

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