Transpi auf einer Demonstration: Nationalismus ist keine Alternative! Die befreite Gesellschaft schon.
Jens-Friedrich Schneider, Wahlkreis Frankfurt, Waldschmidtstraße 113, 60314 Frankfurt

Waldschmidtstraße 113 60314 Frankfurt

Jens-Friedrich Schneider ist ein recht junger Emporkömmling aus Frankfurt mit wenig politischer Erfahrung.
Zusätzlich hat ihn das Los eines aussichtslosen Listenplatzes getroffen. Auch seine bisherigen Verlautbarungen sind sehr rar und auf einige Kernthemen der Partei begrenzt. Er fokussiert sich darauf, dass die „Verkehrspolitik neu gedacht und von ideologischem Ballast befreit werden“ müsse, konkretisiert dies durch die „Gängelung von Autofahrern und willkürliche Straßensperrungen“. Auch wettert der Diplom-Wirtschaftsingenieur gegen die „Gender-Sprachvorgaben“, welche seiner Meinung nach „Züge autoritärer Gesinnung“ tragen würde. „Toleranz und Blindheit auf dem linken Auge“ seien für ihn nicht tragbar, „Vereine und Gruppierungen, die nicht eindeutig auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, dürfen keinerlei Unterstützung durch die Stadt Frankfurt erhalten“. Eine Antwort, wie er das seinen geforderten Umgang mit extrem rechten Vereinigungen handhaben will, bleibt er schuldig. Aktuell ist er Prokurist sowohl bei der WestInvest Gesellschaft für Investmentfonds mbH, als auch bei der Deka Immobilien Investment GmbH.

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