Transpi auf einer Demonstration: Nationalismus ist keine Alternative! Die befreite Gesellschaft schon.
Jürgen Mohn, Wahlkreis Main-Kinzig, Wingertsweg 19,, 63589 Linsengericht

Wingertsweg 19, 63589 Linsengericht

Der 1959 geborene Jürgen Mohn ist gelernter Verwaltungswirt und erfahrener Kommunalpolitiker.
Er saß bereits als Abgeordneter im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises. Derzeit lebt Mohn mit seiner Familie und seinem Hund Joschi in Linsengericht. Der scheinbar meinungsstarke Kandidat von Listenplatz 36 gibt sich auf seiner Webseite offen und tierlieb. Bereits nach wenigen Sätzen entlarvt er sein rassistisches Weltbild, spricht von einer „nicht zu rechtfertigenden Masseneinwanderung nie gekannten Ausmaßes“. Staatsbürgerschaft soll in der Vorstellung des Abschiebe-Befürworters nur durch Abstammung erlangt werden können. Weiter ist er auch kein Fan körperlicher Selbstbestimmung und verlangt in seinem Positionsvorstellungen nach antifeministischer Manier den „Schutz des ungeborenen Lebens“ und den Stopp der „Genderisierung in Wort und Schrift“. Weiter fordert er Vergabe von Grundstücken und Wohnungen nach dem Einheimischen-Modell und ist Politiker mit law and order Vorstellungen. So kämpft er aktuell gegen eine Geflüchtetenunterkunft in Linsengericht.

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